Mit dem Programm Timekeeper lässt sich die Zeitanzeige von Windows ersetzen. Die Darstellung bietet in Timekeeper mehr Formatierungsmöglichkeiten. In meinem Alter macht ja das Lesen ohne Brille immer mehr Mühe. So schätze ich vor allem, dass ich die Zeit in einer grösseren Schrift anzeigen lassen kann.
via Beitrag bei ghack.com
Samstag, 28. Juni 2008
Freitag, 27. Juni 2008
Google und die Weltherrschaft
Schon 2006 startete www.worth1000.com einen Photoshop-Wettbewerb unter dem Thema "Wenn Google die Weltherrschaft hätte ...". Ich finde die Idee, dass Google auch Snail-Mail übernimmt, am besten.
via Beitrag bei blogoscoped
via Beitrag bei blogoscoped
Freitag, 13. Juni 2008
Google Calender - bye bye Outlook
- Mein Kalender ist von jedem Computer und Mobilanschluss aus abrufbar.
- Interessante öffentliche und private Kalender kann ich einbinden.
- Google Calender erinnert mich an wichtige Termine.
- Ich kann meine Kalender anderen zur Verfügung stellen.
- Meine Termine kann ich (mit einem Skript) in Gmail anzeigen lassen.
- Integration mit Wordpress Google Calendar Widget for WordPress
- Integration mit Twitter http://twittercal.com/
- Dateianhänge via Drag and Drop mit https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/2190
- Integration mit iGoogle iGoogle Calendar Gadget
Also bye bye Outlook - nicht ganz: Ich verwende Outlook noch als Backup für meine Termine mit syncal.
Montag, 2. Juni 2008
Internet - Ende der Privatspähre?
Was für ein Persönlichkeitsprofil ergibt sich aus den Informationen über mich im Internet? Wie aktiv gestalte ich mein Erscheinungsbild im Netz?
Ein Interview im Pironet NDH Newsletter gibt wertvolle Tipps im Umgang mit den eigenen Daten im Internet. Mario Grobholz und Klaus Eck ermutigen jeden Internetnutzer, seine Online-Reputation aktiv zu gestalten. Klaus Eck ist Berater für Online-Kommunikation und Betreiber des Online-Journals PR-Blogger.de. Mario Grobholz ist Gründer der Personensuch- und Reputationsmanagement-Plattform myonid.de.
Das Fazit von Klaus Eck: "Verabschieden Sie sich von Ihrer Privatsphäre. Es gibt sie ohnehin nicht mehr wirklich. Wenn Sie davon ausgehen, können Sie in der digitalen Öffentlichkeit nicht mehr viel falsch machen. Es gibt nur die eine Gewissheit, dass all Ihre Freunde, Bekannten und Geschäftspartner jederzeit etwas über Sie ins Web stellen können, ohne dass sie diese daran hindern können. Wenn Sie selbst viele Informationen im Internet platzieren, haben Sie zumindest die Chance, aktiv Ihre Reputation zu bestimmen. Verzichten Sie hingegen darauf, finden Sie Ihr digitales Erscheinungsbild eines Tages vielleicht als Marionette im Netz anderer Spieler wieder. Lassen Sie deshalb lieber radikal auf die neue Öffentlichkeit ein und ziehen Sie selbst an den Fäden, die Ihr Online-Abbild bestimmen."
Lesen Sie den ganzen Beitrag "Das Netz vergisst nichts"
Via Karrierebibel.de, Beitrag Fundbüro - Lesenswertes im Netz
Bild: "Susann inside the light cube" von Matthias Wassermann auf flickr mit Erlaubnis des Fotografen
Ein Interview im Pironet NDH Newsletter gibt wertvolle Tipps im Umgang mit den eigenen Daten im Internet. Mario Grobholz und Klaus Eck ermutigen jeden Internetnutzer, seine Online-Reputation aktiv zu gestalten. Klaus Eck ist Berater für Online-Kommunikation und Betreiber des Online-Journals PR-Blogger.de. Mario Grobholz ist Gründer der Personensuch- und Reputationsmanagement-Plattform myonid.de.
Das Fazit von Klaus Eck: "Verabschieden Sie sich von Ihrer Privatsphäre. Es gibt sie ohnehin nicht mehr wirklich. Wenn Sie davon ausgehen, können Sie in der digitalen Öffentlichkeit nicht mehr viel falsch machen. Es gibt nur die eine Gewissheit, dass all Ihre Freunde, Bekannten und Geschäftspartner jederzeit etwas über Sie ins Web stellen können, ohne dass sie diese daran hindern können. Wenn Sie selbst viele Informationen im Internet platzieren, haben Sie zumindest die Chance, aktiv Ihre Reputation zu bestimmen. Verzichten Sie hingegen darauf, finden Sie Ihr digitales Erscheinungsbild eines Tages vielleicht als Marionette im Netz anderer Spieler wieder. Lassen Sie deshalb lieber radikal auf die neue Öffentlichkeit ein und ziehen Sie selbst an den Fäden, die Ihr Online-Abbild bestimmen."
Lesen Sie den ganzen Beitrag "Das Netz vergisst nichts"
Via Karrierebibel.de, Beitrag Fundbüro - Lesenswertes im Netz
Bild: "Susann inside the light cube" von Matthias Wassermann auf flickr mit Erlaubnis des Fotografen
Stichworte:
Internet,
Selbstmanagement,
Soziale Netzwerk
Sonntag, 1. Juni 2008
US-Only Videos auch in Europa anschauen
Vor allem bei online verfügbaren Videos aus den USA sieht der europäische Nutzer oft nur eine Fehlermeldung. Die entsprechenden Inhalte werden nur dann zur Verfügung gestellt, wenn der Nutzer eine IP-Adresse aus den USA hat.
Diese Einschränkung lässt sich umgehen, wenn die Verbindung über einen Proxy in den USA geführt wird. Nachteil frei zugänglicher Proxies, z.B. über einen Anomymisierungdienst wie Tor, ist aber oft ein Einbruch in der Verbindungsgeschwindigkeit. Lifehacker weist auf eine weitere Möglichkeit hin: die Nutzung von Hotspot Shield der Firma Anchor Free.
Hotspot Shield schafft ein VPN (Virtual Private Network) Verbindung zwischen einem PC und einem Server von Anchor Free in den USA. Ziel des Programms ist es eigentlich, die Nutzung von frei zugänglichen Wireless Hotspots sicherer zu machen: Die Daten werden von einem Laptop nicht über eine ungeschützte wireless Verbindung ins Internet geschickt, sondern gehen verschlüsselt bis zum angesteuerten Server. Weil die Software auf jedem PC funktioniert, der wireless oder fest mit dem Internet verbunden ist, gehen meine Daten bei eingeschaltetem Hotshield via VPN auf den Server von Anchor Free in den USA. Der Zugriff auf das Internet erfolgt dann mit der IP-Adresse des Servers aus den USA. Damit sind US-only Videoangebote wie z.B. Hulu auch aus Europa zugänglich.
Die Installation von Hot Shield ist denkbar einfach: Programm herunterladen, installieren und bei Bedarf zuschalten. Wird der Zugang via Server in den USA nicht benötigt, sollte man Hot Shield wieder aussschalten, denn: Die Datenmenge ist auf 10GB pro Monat begrenzt, und der Nutzer sollte sich auch fragen, ob er unnötig seine Daten über einen einzelnen, privaten Anbieter in den USA ins Internet schicken will.
Download von Hot Shield bei Anchor Free
Fehlermeldung bei Hulu für Nutzer ohne IP-Adresse aus den USA
Diese Einschränkung lässt sich umgehen, wenn die Verbindung über einen Proxy in den USA geführt wird. Nachteil frei zugänglicher Proxies, z.B. über einen Anomymisierungdienst wie Tor, ist aber oft ein Einbruch in der Verbindungsgeschwindigkeit. Lifehacker weist auf eine weitere Möglichkeit hin: die Nutzung von Hotspot Shield der Firma Anchor Free.
Mit zugeschaltetem Hotspot Shield sind die Video-Angebote von Hulu auch aus Europa zugänglich.
Hotspot Shield schafft ein VPN (Virtual Private Network) Verbindung zwischen einem PC und einem Server von Anchor Free in den USA. Ziel des Programms ist es eigentlich, die Nutzung von frei zugänglichen Wireless Hotspots sicherer zu machen: Die Daten werden von einem Laptop nicht über eine ungeschützte wireless Verbindung ins Internet geschickt, sondern gehen verschlüsselt bis zum angesteuerten Server. Weil die Software auf jedem PC funktioniert, der wireless oder fest mit dem Internet verbunden ist, gehen meine Daten bei eingeschaltetem Hotshield via VPN auf den Server von Anchor Free in den USA. Der Zugriff auf das Internet erfolgt dann mit der IP-Adresse des Servers aus den USA. Damit sind US-only Videoangebote wie z.B. Hulu auch aus Europa zugänglich.
Die Installation von Hot Shield ist denkbar einfach: Programm herunterladen, installieren und bei Bedarf zuschalten. Wird der Zugang via Server in den USA nicht benötigt, sollte man Hot Shield wieder aussschalten, denn: Die Datenmenge ist auf 10GB pro Monat begrenzt, und der Nutzer sollte sich auch fragen, ob er unnötig seine Daten über einen einzelnen, privaten Anbieter in den USA ins Internet schicken will.
Download von Hot Shield bei Anchor Free
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Hulu,
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