Was das iPad für Scrabble ist, wird die iMat für Twister werden. Da besteht kein Zweifel.
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Bilder via tom's guide und Flickr (1, 2, 3, 4, 5, 6 via CC)
Was das iPad für Scrabble ist, wird die iMat für Twister werden. Da besteht kein Zweifel.
«Unsere Eltern mussten sich jeden Morgen im Spiegel ansehen. Wir aber sind die erste Generation, die jeden Morgen den eigenen Namen bei Google eingibt, sich bei Google betrachtet. ... Wie kann man im Internet nicht narzisstisch werden?» (Benjamin Rassat)
«Ich google mich nie selbst. Das ist geschmacklos, geistige Masturbation. ... Warum sollte ich mich googlen? Ich kenne mich selbst. Ich brauche nicht das Internet, um mir von mir selbst zu erzählen.» (Andrew Keen)
«Das kann man endlos so weiterführen - the beautiful agony of the beautiful agony. Dann sind wir bei der Logik des Narziss, der sich selbst im Spiegel betrachtet. Das wäre dann der Spiegel des Spiegels des Spiegels. So bekommt man diese endlosen Wiederholungen.» (Florian Cramer)
«Jeder erfährt heute im Warholschen Sinne die serienmässige Reproduktion seiner selbst. Bald wird jeder in tausend Systemen in Blogs seine Persönlichkeit veröffentlichen. Allerdings muss das Indiviuum zerstört werden, um eine Vielzahl an Identitäten zu erschaffen. ... Und es wird eines fehlen: die Philosophie. Nur die mit einer Philosophie und einer Denkstruktur werden es schaffen, sich nicht in ihren vielen Identitäten zu verlieren.» (Thierry Ehrmann)
«Wir sind doch alle Kinder von Steve Jobs und Andy Warhol.» (Benjamin Rassat)
Featured Video 15/2010: Social Web
Surf Safe!
Maniküre, Fresse polieren, Persönlichkeitsveränderung, Haare-Schneiden, Schönheitsoperation, Gehirnwäsche - was genau muss ich mir unter der Tätigkeit «Freunde bearbeiten» eigentlich vorstellen?
Facebook machts offenbar möglich. Welche Bilder schlagen Google, Bing, Flickr und Facebook vor für «Freunde bearbeiten»? Die Ergebnisse überraschen mich und führen zu neuen Assotiationen.
Post-It, die schnelle Notiz - aber auch Kult- und Kunstobjekt. Noah Pedrini hat aus weggeworfenen oder verlorenen Post-It-Zetteln, die er seit 2007 gefunden und gesammelt hat, die Website ANTHROPOST erstellt. Die Seite lädt zum Verweilen ein. Die persönlichen Notizen von unbekannten Menschen aus verschiedenen Städten und Ländern faszinieren. Die Ansicht lässt sich nach verschiedenen Kriterien, Scattered - Common Words - Complexity - Color, varieren. In der Einzelansicht ist angegeben, wo die Noah Pedrini den entsprechenden Zettel gefunden hat, inklusive Link zu Google Maps.
(gefunden via imgriff.com)