via Karrierebibel (including Lyrics)
Samstag, 30. Oktober 2010
Tweet it - Twitter, iPad und iPhone(Featured Video)
via Karrierebibel
Dort ist auch der Text aufgeführt. Es lohnt sich mitzulesen, wenn man nicht Alles auf Anhieb versteht.
Stichworte:
Äpfel und Birnen ...,
Featured Video,
fun,
Gott und die Welt
Freitag, 29. Oktober 2010
Yeti online
Der Berg ruft. 8'848 Meter über Meer und - wenn die Prognosen der zuständigen Firma NCell stimmen - immer noch online. «Online» meint hier das Internet und nicht etwa das Bergsteigerseil. Gemäss Meldung der BBC werden Bergsteiger am Everst in Zukunft via 3G im Netz surfen und Videoanrufe tätigen können. Ich warte auf Yetis Freundschaftsanfrage auf Facebook.
by Tesla314
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Gott und die Welt,
Internet,
Nachrichten
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Dropbox: Zugang zu einem öffentlichen Verzeichnis
Dropbox ist für mich unverzichtbar geworden. Dennoch mir fehlen ab und an einzelne Funktionen. So ist es zum Beispiel nicht möglich, Dritten Zugang zu einem ganzen Verzeichnis oder Unterverzeichnis im öffentlichen Ordner (Public) zu geben. Es können nur Links (URLs) zu einzelnen Dateien erstellt und weitergegeben werden.
Heute bin ich via Lifehacker auf eine gut funktionierende Hilfslösung (neudeutsch Workaround) für dieses Problem gestossen.
Wojciech 'KosciaK' Pietrzok (Link zu seiner polnischen Homepage oder via Google Translate) hat ein Python-Skript erstellt, dass für ein Verzeichnis in der Dropbox ein Inhaltsverzeichnis in Form einer HTML-Indexdatei erstellt - auf Wunsch mit allen Unterverzeichnissen. Das Skript und Englische Erlätuerungen findest du unter:
http://code.google.com/p/kosciak-misc/wiki/DropboxIndex
Voraussetzung ist, dass auf dem PC, auf dem das Skript aufgerufen wird, ein Interpreter für Python installiert wird. Für Windows verwende ich die ActivePython® Community Edition.
So bin ich vorgegangen, um die index.html in meinem öffentlichen Verzeichnis der Dropbox zu erstellen:
Wichtiger Hinweis: Wer den Link zu einer der Index-Dateien kennt, kann wirklich auf alle Daten im Public-Verzeichnis inkl. Unterverzeichnissen zugreifen.
Heute bin ich via Lifehacker auf eine gut funktionierende Hilfslösung (neudeutsch Workaround) für dieses Problem gestossen.
Wojciech 'KosciaK' Pietrzok (Link zu seiner polnischen Homepage oder via Google Translate) hat ein Python-Skript erstellt, dass für ein Verzeichnis in der Dropbox ein Inhaltsverzeichnis in Form einer HTML-Indexdatei erstellt - auf Wunsch mit allen Unterverzeichnissen. Das Skript und Englische Erlätuerungen findest du unter:
http://code.google.com/p/kosciak-misc/wiki/DropboxIndex
Voraussetzung ist, dass auf dem PC, auf dem das Skript aufgerufen wird, ein Interpreter für Python installiert wird. Für Windows verwende ich die ActivePython® Community Edition.
So bin ich vorgegangen, um die index.html in meinem öffentlichen Verzeichnis der Dropbox zu erstellen:
- ActivePython® Community Edition herunterladen und installieren.
- Python-Skript dropbox-index herunterladen und in ein Verzeichnis entpacken.
- Wenn erwünscht: template-example.html anpassen.
- Eine dropbox-index.bat Datei im Verzeichnis des Skripts zum Aufruf des Skripts mit allen gewünschten Parametern erstellen, z.B. mit dem Befehl:
dropbox-index.py -R -T template-example.html "d:\Daten\My Dropbox\Public" - .bat Datei ausführen.
- index.html im Verzeichnis d:\Daten\My Dropbox\Public aufrufen bzw. den öffentlichen Link zu dieser Datei an die gewünschten Personen weitergeben.
Wichtiger Hinweis: Wer den Link zu einer der Index-Dateien kennt, kann wirklich auf alle Daten im Public-Verzeichnis inkl. Unterverzeichnissen zugreifen.
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web2.0
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Der Physiker und das Gedicht
Im Magazin ist ein Interview mit dem Autor Ian McEwan erschienen. Finn Canonica spricht mit dem Schriftsteller über den neuen Roman Solar. Protagonist des Romans ist der intelligente, aber sozial und wissenschaftlich abgehalfterte Physiker Michael Beard. Ein Absatz aus dem Interview hat mir als Physiker besonders gefallen. McEwan äussert sich darin zum Verhältnis von Physik und Geisteswissenschaft.
Quelle: Das Magazin, No 42, 2010, Seite 34
Finn Canonica: «Aber ins Bett krigt der schlaue Physiker Beard seine erste Frau auch nur mit einem Gedicht von Milton, das er extra dafür auswendig lernt, obwohl es ihn nicht interessiert.»
Ian McEvan: «Richtig. Die Studentin der englischen Literatur verachtet natürlich den Physiker mit seiner Rationalität. Dabei braucht es meiner Meinung nach nicht eine herausragende Intelligenz, um einen Doktortitel in Literaturwissenschaft zu erlangen. Wenn Sie sich dagegen mit Quantenphysik beschäftigen müssen, ist einiges mehr gefordert, und zwar täglich. Oder kennen Sie einen Germanisten, der sich mal rasch in die Differentialrechnung einarbeiten kann, nur um eine Physikerin anzubaggern?»
Quelle: Das Magazin, No 42, 2010, Seite 34
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